Die nächsten Tage verliefen dann etwas ruhiger. Bei strömenden Regen war es mit den Wandertouren eh vorbei und
nach der Diagnose Kreuzbandriss durften wir eh nicht mehr weit wandern.
Nun hatten wir aber 3 Tage fast ausschließlich im Auto
verbracht und die Umgebung erkundet, da wollten sich Frauchen auch mal wieder die Beine vertreten. Außerdem gab es noch so viel zu erkunden.
Nicht weit weg befindet sich die Lammerklamm auch genannt Lämmeröfen. Die Klamm ist ca.
1000 Meter lang und ein faszinierendes Schauspiel aus Wasser, Licht uns Schatten. Der engste und wohl auch schönste Teil ist die sogenannte "Dunkle
Klamm".
Auf engen Steigen entlang der Felswände konnten wir die Klamm durchwandern. Dank der letzten Tage voller Regen rauschte das Wasser nur so an uns vorbei.
Anmerkung der Frauchen:
Es war gar nicht so schlecht, das die Beaglebande im Auto warten
musste. Durch den vielen Regen waren die Wege und Steige rutschig, außerdem eh schon eng. Da hätten wir
und die Pfoten nicht wirklich Spaß beim Laufen verspürt.
Außerdem blieben die Fellnasen so trocken, da es auch heute schön
weiter regnete ...
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